Ausstellung
Mapping the Collection
20. Juni - 23. August 2020
Mapping the Collection wirft einen neuen Blick auf zwei einflussreiche Jahrzehnte in der US-amerikanischen (Kunst-) Geschichte: die 1960er und 1970er Jahre. Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus der Sammlung des Museum Ludwig mit einer Auswahl von Kunstwerken von weiblichen, queeren, indigenen Künstler*innen sowie artists of color, die nicht in der Sammlung vertreten sind, und gibt so einen Anstoß zur Erweiterung des Rezeptionsrahmens US-amerikanischer Kunst. Die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse und Entwicklungen dieser beiden Jahrzehnte bilden den Hintergrund vor dem unsere westeuropäisch geprägte Vorstellung und Rezeption US-amerikanischer Kunstgeschichte kritisch hinterfragt wird.
Im Rahmen der Ausstellung ist eine Video-Serie entstanden, die wöchentlich aktualisiert wird. Sie können sie sich hier anschauen.